Fasching Millstatt
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FASCHINGSERÖFFNUNG
Samstag, 14.11.2015
um 16:16 Uhr beim Badehaus in Millstatt
Vorstellung des Prinzenpaars und Krönungsfeuerwerk

Eröffnung Samstag 14.11.2015 .16:16 Uhr
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SPASS im BILD
unser Fasching 2015

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Gut – besser – MiNaPa!
So fassen wir die Kritik zusammen, die uns das Publikum unserer 4 Sitzungen für das heurige Programm ausstellt. Ein neuer Besucherrekord bestätigt den erfolgreichen Weg des „gehobenen Faschings-Theaters“!


Nur gut, dass die Zuschauer die Hektik der bis zum
letzten Moment andauernden Vorbereitungen nicht mitbekommen. Wieder ist es ein wahrer Husarenritt,
das gesamte Programm praktisch in 3 Wochen zu erschaffen, einzulernen und technisch umzusetzen.

Vor allem die Probleme im Bereich der aufwändigen Videotechnik nerven, werden aber letztlich von Geri
Maier in Griff bekommen. Auch wenn es etwas nach Eigenlob riecht:
ein kräftiges BRAVO an die gesamte Crew!
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Bedingt durch die anstehende Gemeinderatswahl Wahl
ist die Politik diesmal stärker im Programm abgebildet,
die musikalischen Titel der Gesangsnummer Spott-Light (Manni Maier) sind auf die Spitzenkandidaten der Parteien umgemünzt.
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Kasperl, Pezi + Dagobert als
Bürgermeisterkandidaten im Interview
mit „Spaß im Bild“
Spott-Light: Country-Music Festival mit Monika, Manni, Sophie im Live Gesang
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Besonders erwähnenswert ist, dass es wieder „neue“ Gesichter auf der Bühne gibt. Die Seebodnerin Margret Rechner debütiert mit Sebastian Pliessnig in „Heimatlos“, die ehemaligen Spittaler „City Sandler“ Werner Robin und Harald Stonig sind in Millstatt erstmals zu sehen als die „Bundesheer Marketenderinnen“.
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Die Asylanten Sebastian und Margret
sind zwischen Millstatt und Seeboden „Heimatlos“
Schräge Kostümierung – die Bundesheer-Marketenderinnen unter Sparzwang
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In der Blödelnummer „Paartherapie“ werden Sophie und Klaus erstmals von Andrea Nickmann unterstützt. Und als „Schuldmädchen Sybille“ zeigt Kathrin Görtschacher nicht nur ihr gewohntes schauspielerisches Talent, sondern beweist zum ersten Mal Fähigkeiten als Textautorin.
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Abgründe einer Ehe: Sophie Maier,
Klaus Zlanabitnig, Andrea Nickmann
Achtung Jugendfrei! Kathrin debütiert solo als Schulmädchen Sybille
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Schlussendlich haben wir nach der stimmstarken
Nina Fercher vom Vorjahr mit Monika Peitler wieder
eine singende Prinzessin, die u.a. den Live-Gesang
im „Phantom der Oper“ möglich macht.
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In „Phantom-Schmerz“ wirbt die MTG (Christian Lax) listig um den letzten Feriengast (Monika Peitler)…
… um letztlich hemmungslos hinauszurufen: I was made for loving you!
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Effektvoll: Showdance „Animals“

Schwungvoll: Gardetanz zu rockigen Rhythmen
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Klaus Zlanabitnig als Conchita Durst….
… hat nicht nur eine starke Stimme
zu bieten!
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Lehrstunde in Wortakrobatik: Manni M. als Burgschauspieler
„Leerstunde“ in Tanzakrobatik: das Schwanenballett zeigt gewaltige Sprungkraft!
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Bei dem Programm gehen so manchem Zuschauer die Augen über!
Finale mit Joe Cocker – Das MiNaPa bedankt sich bei allen für die super Stimmung!
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Jede Menge Fotos von Akteuren und Publikum aller Sitzungen hat wieder unser Hoffotograf Manfred Schlögl (mit Unterstützung durch seine Gattin)
auf unser Webalbum eingestellt!
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JO MEI und Danke
an alle Freunde und Gönner!

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Neben dem treuen heimischen Publikum wohnen immer mehr Besucher von auswärts unseren Sitzungen bei. Besonders erwähnt seien hier die Vereine und Firmen, welche alljährlich tischweise den Saal im schönen Kurhaus füllen.
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Prinzenpaar der Gaishörner
Baldramsdorfer Gilde
beim Einmarsch in Millstatt
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Sehr angetan sind wir immer von den regelmäßigen Besuchen befreundeter Gilden aus nah und fern.

Heuer durften wir auf unserer Bühne begrüßen die benachbarten Faschingsgilden Spittal, Döbriach, Baldramsdorf und Möllbrücke. Auch der Fastnachtverein
aus unserer deutschen Partnerstadt Wendlingen war hier, genauso wie unsere langjährigen Freunde der Faschingsnarren aus Gaishorn in der Steiermark.
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Prinzenpaar Spittal 2015
Fastnachtgruppe Wendlingen am Neckar
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2 Damen vom Mödlinger Fasching
angereist

Die wilden Lurnis(Möllbrücke)
mit junger Neubesetzung

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Erstmals mit einer kleinen Abordnung war der Faschings-verein aus Mödling vertreten. Ihnen sowie den Gaishörnern werden wir heuer am Faschingswochenende einen Gegenbesuch abstatten.

Wir danken dem Publikum und treuen Fans des
MiNaPa für 21 Jahre Besuch und Begeisterung!

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Fasching in Millstatt geht baden!

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Normalerweise ist der Faschingsbeginn für uns
Narren immer ein Sprung ins kalte Wasser. Diesmal jedoch ist es angenehm warm, dank relativ milder Außentemperaturen und beheiztem Infinity Pool am See.


Nachdem wir vom Junkerfest ausgeladen wurden,
nimmt uns das Kärnten Badehaus unter Geschäftsführer Alexander Thoma zur Faschingseröffnung am
15. Nov. 2014 freudig auf.
Auch unsere Gildenfreunde aus Döbriach, Spittal und
Baldramsdorf sind unserer Einladung gefolgt und tragen zum bunten Gesamtbild bei.
 
 
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Das Prinzenpaar der Saison heißt Gaudius von Lustig XIX. mit Monika II. (Daniel Dertnig und Monika Peitler).
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Spittaler Gilde

Baldramsdorfer Gilde

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Auch Schüler der Volksschulen Millstatt und Obermillstatt sind samt Eltern gekommen. Die Direktorinnen Frau Lackner und Frau Ebner nehmen mit Freuden einen großzügigen Scheck über € 2000 entgegen, welchen das MiNaPa den Elternvereinen zur Unterstützung der Kinder in unserer Gemeinde spendet. Den Rathausschlüssel kann Hofnärrin Sophie noch einmal unserem scheidenden Bürgermeister Pleikner gekonnt abschwatzen.
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MiNaPa spendet vom Gewinn

Gruppenfoto mit Närrin

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Die „Spezial-Prinzenwache“ mit Bademantel und Gummischlapfen gibt dann noch den eingangs erwähnten Sprung in den Swimmingpool zum Besten und die Minister tauchen vor Publikum und Pressekameras ab.
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Minister in Weiß: Lax, Ebner, Kanzner, Steurer, Fiechtl, Plamenig

Närrisches Treiben im Badehaus-Pool

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Ein schönes Feuerwerk, inszeniert von unserem Klaus Sommeregger, rundet die ausgelassene Stimmung
dieses Abends ab.
Die eifrigen Millstätter Narren lassen sich kaum anmerken, dass sie heute mit Helmut Maier einen ihrer Akteure zu Grabe tragen mussten.
So ist das Leben, Freunde, und es ist gut, so wie es ist!
JO MEI!
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Der Narren neue Kleider

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Millstätter Narren Parlament kleidet sich zum 20jährigen Geburtstag bei Promi-Schneider
Thomas Rettl ein.


Der eigens entworfene Stoff ist zunächst ganz
„Marke Rettl“, bekannt für das Schottenmuster
auf seinen Kärnten-Kilts. Das ungewöhnliche
„Millstätter Karo“ erregt jedoch auch abseits der
Faschingsumzüge wohlwollende Aufmerksamkeit.
Die Vereinsfarben (aus Millstatt´s historischem Wappen)
in ein Schottenmuster einzuweben, mag zunächst nicht
sehr spektakulär erscheinen. Doch die Entstehungs-geschichte des Kleidungsstückes ist wie ein textiles Faschingsstück aus bunten Fäden gewebt:
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Stolze Präsentation im neuen Gewand bei der Premierensitzung im Jubiläumsjahr
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Das MiNaPa hatte sich im Gründungsjahr 1994
blau-gelbe Vereinsornate angeschafft, die – wie auch die dazugehörigen Kappen - Vorbildern im deutschen Karneval entsprechen und in der Art bei vielen Faschingsgilden in Kärnten getragen werden.

Gründungspräsident Manni Maier sagt dazu:
„Sitzungsfasching und Erscheinungsbild der Gilden in Kärnten imitieren meist den Villacher Fasching, welcher selbst nach rheinischem Karnevalsmuster inszeniert ist. Ich sehe hierzulande keine bindende Tradition, nach welcher sich Fasching vom Inhalt und Aussehen richten müsste – wir dachten also: alles ist möglich!“

Nachdem die Ornate im Laufe der 20 Jahre optisch als auch ideell Strahlkraft eingebüßt hatten, stellte man sogar das dem historischem Millstätter Wappen entnommene Blau-Gelb in Frage. Zitat: „Wir wollen nicht mehr wie die schwedische Fußballmannschaft aussehen.“

Als Raumausstatter mit der Wirkung von Farben vertraut, suchte Maier in der Farbsymbolik nach Farben, die den Eigenschaften der Gilde entsprechen, wie z.B. Humor, Phantasie, Wahrheit. Seine Ministerkollegen staunten nicht schlecht, als er die „neuen“ Farben bekanntgab: Gelb und Blau! Die Heiterkeit ist sogar beiden dieser Primärfarben zugeordnet.

Präsident Klaus Zlanabitnig, anfangs eher skeptisch, freut sich besonders und gibt sich als neuer Apostel der Farbpsychologie: „Gelb ist das Bier, und Blau ist die Folge davon. Die Millstätter Farben haben somit die (Faschings-)Welt erobert!“

Schatzmeister Ebner klopfte darauf bei Kilt-Schneider Rettl an. Es folgte eine Auseinandersetzung im Verein – einige fürchteten mit dem „Männerkittel“ heiße Diskussionen und kalte Beine im Faschingstreiben.
Am Ende entschied man sich für einen eleganten Gehrock über einer blauen Samtweste. Da die gewünschten Farben in keiner Kollektion vorhanden waren, tastete man sich mit Webproben an die anspruchsvollen Vorstellungen des MiNaPa heran.
Fast 1 Jahr stand Ebner mit Designerin Karin Loitzl im Dauerkontakt.
„Wenn zwei Narrische zusammenkommen, dann dreht sich die Welt ein bisserl anders“, so Rettl, der bekanntlich trotz seiner typischen Karomuster nicht kleinkariert denkt.

Das Ergebnis ist nun das geschützte „Millstätter Karo“, welches bei aller Eigenwilligkeit sehr harmonisch wirkt, frisch und elegant zugleich.
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Millstätter Karo
Kilt-Schneider Thomas Rettl auf der Millstätter Bühne
   
Interpretation des Millstätter Karos durch die närrische Philosophie:

GELB
ist: Heiterkeit, Fantasie, Ausdruck, die Sonne
über dem Millstätter See, fördert die Kreativität.
BLAU ist: Heiterkeit, Verbundenheit, Gerechtigkeit, Kommunikation, das Wasser im Millstätter See.
ANORDNUNG/MUSTER: Kontrast, Buntheit.
Die Linien symbolisieren närrisches Treiben,
Querschüsse, durchkreuzend und zugleich verbindend.
Das Karo als „Narrenkastl“.
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Fühlst auch DU dich berufen?

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Eine Idee für ein Sprechstück auszuarbeiten, eine Musik- / Playback-/ Tanznummer einzustudieren, eine Schauspielrolle zu übernehmen oder einfach nur verlässlich in der Runde mit zu arbeiten?

BITTE MELDEN! Wende dich an ein MiNaPa- Mitglied deines Vertrauens oder rufe gleich den Regieminister Manni Maier an! (0664/ 18 36 753)

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